- Anzeige -
StartMarkt & SzeneDeutsche Rentenversicherung Bund führt umfassendes Ressourcen-Managementsystem ein

Deutsche Rentenversicherung Bund führt umfassendes Ressourcen-Managementsystem ein

(Dezember 2020) Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund) kauft das Timebase Komplettpaket für 27 Kliniken mit insgesamt 5542 Betten. Die Magrathea Informatik GmbH aus Hannover erhielt den Zuschlag für die Einführung eines umfassenden Ressourcen-Managementsystems in den Kliniken der DRV Bund.

Die Vergabe erfolgte im Rahmen eines zweistufigen Vergabeverfahrens. Dabei überzeugte Timebase durch großen Funktionsumfang, extreme Zuverlässigkeit und eine praxistaugliche Ergonomie.

Die Planung sieht im Anschluss an die Bereitstellung der Applikation in der Pilotklinik einen stufenweisen Rollout in die übrigen 26 Kliniken an den 22 Standorten vor. Die DRV Bund setzt bereits heute viele Module der Timebase 3.1 ein, und so kommt eine funktionale Weiterentwicklung dieser Produktbaureihe zum Einsatz.

Entsprechend der Ausschreibung läuft die Timebase in der DRV Bund integriert mit dem KIS eines süddeutschen Herstellers im Rechenzentrum der DRV Bund. Die Integration betrifft eine umfangreiche Datenintegration und die Integration von bestimmen Oberflächenelementen („EVO“).

Geschäftsführer Gerd Dreske, sagt: „Wir freuen uns, dass wir der DRV Bund mit unserem Können auch in Zukunft dienlich sein dürfen.“

Seit kurzem fungiert Martin Masur als designierter Geschäftsführer. Der 38-jährige Wirtschaftsingenieur teilt sich die Aufgaben mit dem bisherigen Allein-Geschäftsführer Dreske. Masur bringt neben Führungskompetenz Erfahrungen aus der Industrie als Arbeitswissenschaftler und im Prozessmanagement mit.

Magrathea Informatik gilt seit langem als Ideengeber für die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft und scheut sich dabei nicht, Ideen auch in die Tat umzusetzen. So sorgt magrathea rein rechnerisch dafür, dass rund einhunderttausend Patienten pro Jahr „kostenlos“ behandelt werden: mit seinem Branchenstandard Timebase organisiert das Unternehmen die Behandlung von circa einer Millionen Patienten pro Jahr, bei einer durchschnittlichen, aufwandsneutralen Effizienzsteigerung von 10 Prozent ergibt dies 100.000 „kostenlose“ Patienten.

Quelle Text und Bild: Magrathea

Mehr