Flash-Speicher für Medizintechnik sofort und auf lange Zeit verfügbar

Magnetic resonance imaging of the brain(April 2020) Hersteller von Medizintechnik, die angesichts der Corona-Pandemie ihre Produktion steigern, können dafür benötigte Datenspeichermodule von Swissbit beziehen. Der in Deutschland produzierende Hersteller beliefert Medizintechnikkunden zuverlässig. Dabei ist die komplette Palette der in der Medizintechnik eingesetzten höchst robusten Speichermedien wie SD, microSD oder Compact-Flash-Karten für Handheld-Geräte oder 2,5″ und M.2 SSDs für medizinische Bildgebung lieferbar.

Geräte zur medizinischen Behandlung und Diagnose dürfen nicht versagen und dies verlangt auch den in ihnen verbauten Speichermodulen höchste Zuverlässigkeit ab, zum Beispiel gegenüber Stromausfall, Erschütterung, Vibration, Feuchtigkeit und Strahlung. Medizinische Systeme und ihre Komponenten werden daher aufwendig qualifiziert. Dies kann bei kurzfristigem Mehrbedarf zu Produktions- und Lieferengpässen führen. Hersteller Swissbit beliefert Medizintechnikhersteller deshalb aktuell mit höchster Priorität.
„Wir sehen einen großen Bedarf an Speicherprodukten für dringend notwendige medizintechnische Geräte. Dank unserer eigenen Fertigung in Berlin für Speicherprodukte ‚Made in Germany‘ sind wir deshalb in der Lage, Medizintechnikhersteller weiterhin schnell und zuverlässig zu beliefern“, erklärt Roger Griesemer, General Manager Memory Solutions bei der Swissbit AG.
Swissbit garantiert für medizintechnische Speichermodule Langzeitlieferbarkeit mit fixierter BOM und berät zur Auswahl anwendungsspezifischer Speicherlösungen. Je nachdem, ob Anwendungen überwiegend lesend, seriell oder blockweise schreibend auf den Speicher zugreifen, hat Swissbit entsprechend optimierte SSDs und Speicherkarten im Angebot.

Quelle Text: Swissbit

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