„Ideengetrieben und experimentierfreudig“: Visionsprozess für die Medizintechnik-Branche

medical mountains logo(März 2021) Der Blick geht weit über den Horizont hinaus: Der Visionsprozess für die Medizintechnik-Branche tritt die erste Etappe an: Zehn Arbeitsgruppen beginnen am 25. März damit, die beim Kick-off-Event gesammelten Ansichten, Einschätzungen und Ideen in Kernaussagen einer wünschenswerten Zukunft zu verdichten. Weitere „Visionäre“ sind willkommen.

„Es geht darum, die Wahrnehmung und gesellschaftliche Wertschätzung der Medizintechnik-Unternehmen zu erhöhen, denn sie erhalten und erhöhen Lebensqualität“, sagt die MedicalMountains-Geschäftsführung. Vier Etappen sind vorgesehen, die jeweils aufeinander aufbauen. Am Anfang steht die Frage: Worüber müssen wir reden, damit eine Vision entsteht? Damit beschäftigen sich in diesem Jahr mehrere Arbeitsgruppen zu den aus dem Kick-off-Event abgeleiteten Themenfeldern, die im Kontext bestehender Megatrends stehen. „Aus diesen Ergebnissen leiten wir Werte und Leitsätze ab, die in ein gemeinsames Motto und eine Kommunikationskampagne münden“, blickt Yvonne Glienke voraus. Bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Stimmen zu Beginn gehört werden, je mehr Ansichten einfließen und je intensiver gemeinsam diskutiert wird, desto zielführender können die nächsten Schritte angegangen werden.

Bei dem Visionsprozess für die Medizintechnik-Branche sind zehn Gruppen vorgesehen:

  • Sichtbarkeit schaffen
  • Lebensqualität verbessern
  • Patient im Mittelpunkt
  • Technologien und Innovationen treiben
  • Digitalisierung neu denken
  • Zusammenarbeit leben
  • (Unternehmens-) Führung gestalten
  • Geschäftsmodelle der Zukunft / Entrepreneurship
  • Nachhaltigkeit garantieren
  • Corona-Booster nutzen

Das erste Online-Meeting findet am 25. März um 16:00 Uhr statt. Anmeldungen unter www.medicalmountains.de/visionsprozess_workshop

Quelle Text und Bild: MedicalMountains GmbH