UDI-Markierung auf Medizinprodukten im Mini-Symposium anschaulich erklärt

(Oktober 2017) In einem Mini-Symposium für Medizinproduktehersteller am 28. November 2017 in Tuttlingen werden Fragen zur UDI-konformen Direktmarkierung von Medizinprodukten praxisnah beantwortet. Die Veranstaltung wird vom Tuttlinger Medizintechnologie-Clustermanagement MedicalMountains in Kooperation mit Foba und den Firmen add’n solutions sowie Elmicron angeboten.

Drei Expertenvorträge informieren über die aktuellen gesetzlichen UDI-Vorgaben, über die Besonderheiten der UDI-Lasermarkierung von medizinischen Instrumenten sowie deren Qualitätsprüfung.

Fobas Medizintechnik-Spezialist Christian Söhner beschreibt, wie der Kennzeichnungsprozess mit Laser sicher und regelkonform umgesetzt wird. Über die Bedeutung der Passivierung und wiederholten Reinigung für die Haltbarkeit der Markierung informiert Nermin Duratovic, Geschäftsführer des Lasermarkierdienstleisters add’n solutions.

Jens Oehlmann von Elmicron gibt einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage auf europäischen und amerikanischen Märkten und die entsprechenden Anforderungen an die Kennzeichnung. Außerdem erklärt er, welche Maßnahmen der Qualitätsprüfung erforderlich und sinnvoll sind.

Die Teilnahme am Mini-Symposium kostet 150 €, bei Anmeldung bis zum 13.10.2017 gilt ein Frühbucherrabatt von 10 Prozent. Die Veranstaltung mit dem Titel „UDI und EU-konforme Instrumentenkennzeichnung in der Medizintechnik“ findet am 28.11.2017 von 15:30 bis 19 Uhr in der Stadthalle Tuttlingen statt. Anmeldungen über www.medicalmountains.de

Quelle Text und Bild: Alltec GmbH | FOBA Laser Marking + Engraving