Wie Infektionsrisiken im OP durch sterile OP-Sauger und Knopfkanülen gesenkt werden können

 (Mai 2019) Ohne OP-Sauger und Knopfkanülen wäre der chirurgische Alltag undenkbar. Allerdings steigen hygienische Standards und Ansprüche kontinuierlich, so dass etablierte Mehrwegsauger und Knopfkanülen aufgrund des hohen Infektionsrisikos immer mehr in Frage gestellt werden. Die Praxis zeigt, dass feinlumige Sauger und Kanülen selten hygienisch einwandfrei gereinigt werden können und nach mehrmaliger Wiederaufbereitung Korrosionsprodukte aufweisen. Somit können Mehrwegsauger und Knopfkanülen zu einem signifikanten Anteil Ursache der ca. 750.000 jährlichen nosokomialen Infektionen in Deutschland sein.

Trotz berechtigter Bedenken werden feinlumige Mehrwegsauger und -Kanülen weiterhin eingesetzt, da es bisher an qualitativ hochwertigen Alternativen mangelte. Die Firma JR OP-TIMIERT® hat sich zur Aufgabe gemacht, die Hygienesicherheit im OP zu verbessern. Sie liefert sterile Einmalsauger und Knopfkanülen, welche das Infektionsrisiko erheblich reduzieren und durch vereinfachte Prozesse die Anwender und das Sterilisationsteam entlasten.

„Auf vielfachen Wunsch unserer Kunden bieten wir sterile Einmalsauger und Kanülen jeder Konfiguration, höchster Präzision und deutscher Fertigung an“ sagt Bernhard Stiegelmayr, Geschäftsführer von JR OP-TIMIERT. Vor Ort und im engen Austausch mit seinen Kunden prüft er genau, wie OP- und Sterilisationsteams am besten entlastet werden können und wo die Umstellung von Mehrwegsauger und -Kanülen auf Einweg-Alternativen sinnvoll ist, um nicht nur die knappen Personalressourcen zu schonen sondern gleichzeitig die Hygienesicherheit zu verbessern.

Kliniken haben die Möglichkeit, die individuellen Kosten und Nutzen einer Umstellung auf Einwegkanülen unverbindlich zu überprüfen, um ihre Hygienesicherheit zu verbessern. Es genügt eine kurze E-Mail an Info@jr-optimiert.de

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